Nichts ist wie es scheint, nichts ist für immer.

Warum spür ich immer diesen Schmerz? Die vergehende Hoffnung. Das vergrabene Glück. Sag mir wo ist mein Lächeln begraben, will es besuchen und mir anziehen. Aber ich find es nicht mehr da mir dauernd jemand die Angst gibt. Die Angst nicht gut genug zu sein. Perfekt? Nein, das mein ich nicht - nur gut genug für ihn. Immer diese Gedanken und die Trauer die sich in mir ausbreiten. Willst jetzt du auch noch gehn? mich alleine lassen? In diesem Scherbenmeer, Blut fließt. Ich schrei und die Klinge fällt. Keiner da der das hier aufhält, keiner versteht was mein Herz wirklich aushält. Es war nichts schlimmes, aber ich verstehs - Du liebst mich nicht. Und auch du brichst mein Herz. Warum? Du denkst du hast nichts gemacht? Doch ich bin zu schwach für dieses Nein. Diese Welt ist groß, hart und ungerecht. Ich renn im Kreis doch keiner hält mich auf. Ich vermiss dich so sehr, 1000 Versuche doch du hast keinen einzigen gesehn. Ich verzweifel daran doch ich weiß es ist falsch - ich darf dich nicht lieben. Du hast mich so glücklich gemacht, mal wieder eine traurige Illusion. Ein Schnitt ist wie ein Pflaster und die Tränen sie fließen auch wenn ich es nicht will. Und das einzige was ich will - gerettet werden.